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Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.
Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung

Döbeln hat mehr zu bieten, als viele glauben. Spätestens mit der Eröffnung von Karls Erlebnis-Dorf im März kommt ein weiteres touristisches Highlight hinzu. Aber auch mit dem Döbelner Riesenstiefel, der historischen Pferdebahn und den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen haben wir einiges zu bieten. Wir müssen es uns jetzt zur Aufgabe machen, zu zeigen was wir haben. Davon wird unsere Stadt auch wirtschaftlich profitieren.
Seit Dezember 2023 hat die Stadt Döbeln einen Quartiersmanager. Christoph Klix soll die Döbelner Innenstadt wiederbeleben. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was ein Quartiersmanager eigentlich macht, was geplant ist und wo wir gemeinsam anpacken können. Denn es ist besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger ins Boot zu holen.
ℹ️ Stiefel, Erdbeerhof & Pferdebahn – Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung mit Quartiersmanager Christoph Klix
🗓️ Dienstag, 12. März 2024, 18:30 Uhr
📍 Büro Henning Homann, Breite Straße 5, 04720 Döbeln
Fachregierungserklärung im Sächsischen Landtag.

Gute Wirtschaftspolitik bedeutet nicht nur, dass es dem Unternehmen gut geht. Es muss darum gehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut behandelt werden. Das ist in Sachsen weiterhin nicht überall der Fall. Noch immer werden viele Menschen hier zu schlecht bezahlt. Die niedrigen Löhne haben sich zu einem massiven Standortnachteil entwickelt: Sie sorgen für Ungerechtigkeit, schlechte Stimmung und Zukunftsängste.
„Wir können die Spaltung der Gesellschaft nur durch mehr Gerechtigkeit überwinden. Der Sachsen-Monitor zeigt das schwarz auf weiß. Diese Ungerechtigkeit und Respektlosigkeit muss ein Ende haben. Die Lohnmauer zwischen Ost und West muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter, gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Beschäftigten“, so Henning Homann heute bei der Fachregierungserklärung von Martin Dulig im Sächsischen Landtag.
Für uns ist klar: Die Lohnmauer muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter.
Wir haben unsere Spitzenkandidatin gewählt.

Die SPD zieht mit Petra Köpping an der Spitze geschlossen in die Landtagswahl am 1. September. Gemeinsam kämpfen wir für gleiche Löhne in Ost und West, für mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr Investitionen in Zukunftsindustrien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In Sachsen haben wir bewiesen, dass wir das können. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es in Sachsen weiter eine konstruktive Mehrheit gibt. Dazu werden wir für dich und mit euch den Rechtsrutsch verhindern.
Am Sonntag zeigen wir in Döbeln klare Kante gegen Rechts.

Hand in Hand für unsere Demokratie! Setze mit uns ein Zeichen für Toleranz und Respekt und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen in deiner Nähe. Gemeinsam zeigen wir klare Kante gegen rechte Hetze!
Auch in Döbeln gibt es eine angemeldete Veranstaltung: Sonntag, ab 14:00 Uhr auf dem Obermarkt. Kommt zahlreich und bringt jemanden mit. Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen und allen Demokratiefeinden klar machen: nicht mit uns! Keinen Schritt weiter!
Besuch auf dem Pfarrhof Großschirma.

Gemeinsam mit der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Petra Köpping, durfte ich Anfang Januar den Pfarrhof Großschirma besuchen. Die Kirchgemeinde Freiberg erhielt vom Freistaat Sachsen 14.000 EUR Fördermittel für den Umbau des Pfarrhofes zu einer Begegnungsstätte. Das Geld stammt aus dem Programm „Soziale Orte“. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.
Pfarrer Justus Geilhufe zeigte uns, was mit dem Geld alles gemacht wurde. Unter anderem wurden ein barrierearmer Waschraum und neu gestaltete Gästezimmer errichtet. In dieser modernen Begegnungsstätte wurden alte Strukturen, wie Türen und Wanddekorationen in mühevoller und auch ehrenamtlicher Arbeit erhalten. Neben Unternehmen haben sich Menschen der Gemeinde ehrenamtlich eingebracht. Das half, die Kosten insgesamt zu senken, aber verbindet damit auch mit diesem „Sozialen Ort“.
Auch die Landeskirche hat sich an den Gesamtumbaukosten beteiligt. Die Kirche möchte mit dieser lebendigen Gemeinde wieder mit allen Menschen in Kontakt kommen, Krafträume schaffen und Begegnung ermöglichen.
Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.
Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung

Döbeln hat mehr zu bieten, als viele glauben. Spätestens mit der Eröffnung von Karls Erlebnis-Dorf im März kommt ein weiteres touristisches Highlight hinzu. Aber auch mit dem Döbelner Riesenstiefel, der historischen Pferdebahn und den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen haben wir einiges zu bieten. Wir müssen es uns jetzt zur Aufgabe machen, zu zeigen was wir haben. Davon wird unsere Stadt auch wirtschaftlich profitieren.
Seit Dezember 2023 hat die Stadt Döbeln einen Quartiersmanager. Christoph Klix soll die Döbelner Innenstadt wiederbeleben. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was ein Quartiersmanager eigentlich macht, was geplant ist und wo wir gemeinsam anpacken können. Denn es ist besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger ins Boot zu holen.
ℹ️ Stiefel, Erdbeerhof & Pferdebahn – Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung mit Quartiersmanager Christoph Klix
🗓️ Dienstag, 12. März 2024, 18:30 Uhr
📍 Büro Henning Homann, Breite Straße 5, 04720 Döbeln
Fachregierungserklärung im Sächsischen Landtag.

Gute Wirtschaftspolitik bedeutet nicht nur, dass es dem Unternehmen gut geht. Es muss darum gehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut behandelt werden. Das ist in Sachsen weiterhin nicht überall der Fall. Noch immer werden viele Menschen hier zu schlecht bezahlt. Die niedrigen Löhne haben sich zu einem massiven Standortnachteil entwickelt: Sie sorgen für Ungerechtigkeit, schlechte Stimmung und Zukunftsängste.
„Wir können die Spaltung der Gesellschaft nur durch mehr Gerechtigkeit überwinden. Der Sachsen-Monitor zeigt das schwarz auf weiß. Diese Ungerechtigkeit und Respektlosigkeit muss ein Ende haben. Die Lohnmauer zwischen Ost und West muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter, gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Beschäftigten“, so Henning Homann heute bei der Fachregierungserklärung von Martin Dulig im Sächsischen Landtag.
Für uns ist klar: Die Lohnmauer muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter.
Wir haben unsere Spitzenkandidatin gewählt.

Die SPD zieht mit Petra Köpping an der Spitze geschlossen in die Landtagswahl am 1. September. Gemeinsam kämpfen wir für gleiche Löhne in Ost und West, für mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr Investitionen in Zukunftsindustrien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In Sachsen haben wir bewiesen, dass wir das können. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es in Sachsen weiter eine konstruktive Mehrheit gibt. Dazu werden wir für dich und mit euch den Rechtsrutsch verhindern.
Am Sonntag zeigen wir in Döbeln klare Kante gegen Rechts.

Hand in Hand für unsere Demokratie! Setze mit uns ein Zeichen für Toleranz und Respekt und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen in deiner Nähe. Gemeinsam zeigen wir klare Kante gegen rechte Hetze!
Auch in Döbeln gibt es eine angemeldete Veranstaltung: Sonntag, ab 14:00 Uhr auf dem Obermarkt. Kommt zahlreich und bringt jemanden mit. Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen und allen Demokratiefeinden klar machen: nicht mit uns! Keinen Schritt weiter!
Besuch auf dem Pfarrhof Großschirma.

Gemeinsam mit der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Petra Köpping, durfte ich Anfang Januar den Pfarrhof Großschirma besuchen. Die Kirchgemeinde Freiberg erhielt vom Freistaat Sachsen 14.000 EUR Fördermittel für den Umbau des Pfarrhofes zu einer Begegnungsstätte. Das Geld stammt aus dem Programm „Soziale Orte“. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.
Pfarrer Justus Geilhufe zeigte uns, was mit dem Geld alles gemacht wurde. Unter anderem wurden ein barrierearmer Waschraum und neu gestaltete Gästezimmer errichtet. In dieser modernen Begegnungsstätte wurden alte Strukturen, wie Türen und Wanddekorationen in mühevoller und auch ehrenamtlicher Arbeit erhalten. Neben Unternehmen haben sich Menschen der Gemeinde ehrenamtlich eingebracht. Das half, die Kosten insgesamt zu senken, aber verbindet damit auch mit diesem „Sozialen Ort“.
Auch die Landeskirche hat sich an den Gesamtumbaukosten beteiligt. Die Kirche möchte mit dieser lebendigen Gemeinde wieder mit allen Menschen in Kontakt kommen, Krafträume schaffen und Begegnung ermöglichen.
Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.
Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung

Döbeln hat mehr zu bieten, als viele glauben. Spätestens mit der Eröffnung von Karls Erlebnis-Dorf im März kommt ein weiteres touristisches Highlight hinzu. Aber auch mit dem Döbelner Riesenstiefel, der historischen Pferdebahn und den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen haben wir einiges zu bieten. Wir müssen es uns jetzt zur Aufgabe machen, zu zeigen was wir haben. Davon wird unsere Stadt auch wirtschaftlich profitieren.
Seit Dezember 2023 hat die Stadt Döbeln einen Quartiersmanager. Christoph Klix soll die Döbelner Innenstadt wiederbeleben. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was ein Quartiersmanager eigentlich macht, was geplant ist und wo wir gemeinsam anpacken können. Denn es ist besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger ins Boot zu holen.
ℹ️ Stiefel, Erdbeerhof & Pferdebahn – Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung mit Quartiersmanager Christoph Klix
🗓️ Dienstag, 12. März 2024, 18:30 Uhr
📍 Büro Henning Homann, Breite Straße 5, 04720 Döbeln
Fachregierungserklärung im Sächsischen Landtag.

Gute Wirtschaftspolitik bedeutet nicht nur, dass es dem Unternehmen gut geht. Es muss darum gehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut behandelt werden. Das ist in Sachsen weiterhin nicht überall der Fall. Noch immer werden viele Menschen hier zu schlecht bezahlt. Die niedrigen Löhne haben sich zu einem massiven Standortnachteil entwickelt: Sie sorgen für Ungerechtigkeit, schlechte Stimmung und Zukunftsängste.
„Wir können die Spaltung der Gesellschaft nur durch mehr Gerechtigkeit überwinden. Der Sachsen-Monitor zeigt das schwarz auf weiß. Diese Ungerechtigkeit und Respektlosigkeit muss ein Ende haben. Die Lohnmauer zwischen Ost und West muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter, gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Beschäftigten“, so Henning Homann heute bei der Fachregierungserklärung von Martin Dulig im Sächsischen Landtag.
Für uns ist klar: Die Lohnmauer muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter.
Wir haben unsere Spitzenkandidatin gewählt.

Die SPD zieht mit Petra Köpping an der Spitze geschlossen in die Landtagswahl am 1. September. Gemeinsam kämpfen wir für gleiche Löhne in Ost und West, für mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr Investitionen in Zukunftsindustrien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In Sachsen haben wir bewiesen, dass wir das können. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es in Sachsen weiter eine konstruktive Mehrheit gibt. Dazu werden wir für dich und mit euch den Rechtsrutsch verhindern.
Am Sonntag zeigen wir in Döbeln klare Kante gegen Rechts.

Hand in Hand für unsere Demokratie! Setze mit uns ein Zeichen für Toleranz und Respekt und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen in deiner Nähe. Gemeinsam zeigen wir klare Kante gegen rechte Hetze!
Auch in Döbeln gibt es eine angemeldete Veranstaltung: Sonntag, ab 14:00 Uhr auf dem Obermarkt. Kommt zahlreich und bringt jemanden mit. Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen und allen Demokratiefeinden klar machen: nicht mit uns! Keinen Schritt weiter!
Besuch auf dem Pfarrhof Großschirma.

Gemeinsam mit der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Petra Köpping, durfte ich Anfang Januar den Pfarrhof Großschirma besuchen. Die Kirchgemeinde Freiberg erhielt vom Freistaat Sachsen 14.000 EUR Fördermittel für den Umbau des Pfarrhofes zu einer Begegnungsstätte. Das Geld stammt aus dem Programm „Soziale Orte“. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.
Pfarrer Justus Geilhufe zeigte uns, was mit dem Geld alles gemacht wurde. Unter anderem wurden ein barrierearmer Waschraum und neu gestaltete Gästezimmer errichtet. In dieser modernen Begegnungsstätte wurden alte Strukturen, wie Türen und Wanddekorationen in mühevoller und auch ehrenamtlicher Arbeit erhalten. Neben Unternehmen haben sich Menschen der Gemeinde ehrenamtlich eingebracht. Das half, die Kosten insgesamt zu senken, aber verbindet damit auch mit diesem „Sozialen Ort“.
Auch die Landeskirche hat sich an den Gesamtumbaukosten beteiligt. Die Kirche möchte mit dieser lebendigen Gemeinde wieder mit allen Menschen in Kontakt kommen, Krafträume schaffen und Begegnung ermöglichen.
Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.
Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung

Döbeln hat mehr zu bieten, als viele glauben. Spätestens mit der Eröffnung von Karls Erlebnis-Dorf im März kommt ein weiteres touristisches Highlight hinzu. Aber auch mit dem Döbelner Riesenstiefel, der historischen Pferdebahn und den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen haben wir einiges zu bieten. Wir müssen es uns jetzt zur Aufgabe machen, zu zeigen was wir haben. Davon wird unsere Stadt auch wirtschaftlich profitieren.
Seit Dezember 2023 hat die Stadt Döbeln einen Quartiersmanager. Christoph Klix soll die Döbelner Innenstadt wiederbeleben. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was ein Quartiersmanager eigentlich macht, was geplant ist und wo wir gemeinsam anpacken können. Denn es ist besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger ins Boot zu holen.
ℹ️ Stiefel, Erdbeerhof & Pferdebahn – Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung mit Quartiersmanager Christoph Klix
🗓️ Dienstag, 12. März 2024, 18:30 Uhr
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Fachregierungserklärung im Sächsischen Landtag.

Gute Wirtschaftspolitik bedeutet nicht nur, dass es dem Unternehmen gut geht. Es muss darum gehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut behandelt werden. Das ist in Sachsen weiterhin nicht überall der Fall. Noch immer werden viele Menschen hier zu schlecht bezahlt. Die niedrigen Löhne haben sich zu einem massiven Standortnachteil entwickelt: Sie sorgen für Ungerechtigkeit, schlechte Stimmung und Zukunftsängste.
„Wir können die Spaltung der Gesellschaft nur durch mehr Gerechtigkeit überwinden. Der Sachsen-Monitor zeigt das schwarz auf weiß. Diese Ungerechtigkeit und Respektlosigkeit muss ein Ende haben. Die Lohnmauer zwischen Ost und West muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter, gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Beschäftigten“, so Henning Homann heute bei der Fachregierungserklärung von Martin Dulig im Sächsischen Landtag.
Für uns ist klar: Die Lohnmauer muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter.
Wir haben unsere Spitzenkandidatin gewählt.

Die SPD zieht mit Petra Köpping an der Spitze geschlossen in die Landtagswahl am 1. September. Gemeinsam kämpfen wir für gleiche Löhne in Ost und West, für mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr Investitionen in Zukunftsindustrien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In Sachsen haben wir bewiesen, dass wir das können. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es in Sachsen weiter eine konstruktive Mehrheit gibt. Dazu werden wir für dich und mit euch den Rechtsrutsch verhindern.
Am Sonntag zeigen wir in Döbeln klare Kante gegen Rechts.

Hand in Hand für unsere Demokratie! Setze mit uns ein Zeichen für Toleranz und Respekt und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen in deiner Nähe. Gemeinsam zeigen wir klare Kante gegen rechte Hetze!
Auch in Döbeln gibt es eine angemeldete Veranstaltung: Sonntag, ab 14:00 Uhr auf dem Obermarkt. Kommt zahlreich und bringt jemanden mit. Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen und allen Demokratiefeinden klar machen: nicht mit uns! Keinen Schritt weiter!
Besuch auf dem Pfarrhof Großschirma.

Gemeinsam mit der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Petra Köpping, durfte ich Anfang Januar den Pfarrhof Großschirma besuchen. Die Kirchgemeinde Freiberg erhielt vom Freistaat Sachsen 14.000 EUR Fördermittel für den Umbau des Pfarrhofes zu einer Begegnungsstätte. Das Geld stammt aus dem Programm „Soziale Orte“. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.
Pfarrer Justus Geilhufe zeigte uns, was mit dem Geld alles gemacht wurde. Unter anderem wurden ein barrierearmer Waschraum und neu gestaltete Gästezimmer errichtet. In dieser modernen Begegnungsstätte wurden alte Strukturen, wie Türen und Wanddekorationen in mühevoller und auch ehrenamtlicher Arbeit erhalten. Neben Unternehmen haben sich Menschen der Gemeinde ehrenamtlich eingebracht. Das half, die Kosten insgesamt zu senken, aber verbindet damit auch mit diesem „Sozialen Ort“.
Auch die Landeskirche hat sich an den Gesamtumbaukosten beteiligt. Die Kirche möchte mit dieser lebendigen Gemeinde wieder mit allen Menschen in Kontakt kommen, Krafträume schaffen und Begegnung ermöglichen.
Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.
Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung

Döbeln hat mehr zu bieten, als viele glauben. Spätestens mit der Eröffnung von Karls Erlebnis-Dorf im März kommt ein weiteres touristisches Highlight hinzu. Aber auch mit dem Döbelner Riesenstiefel, der historischen Pferdebahn und den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen haben wir einiges zu bieten. Wir müssen es uns jetzt zur Aufgabe machen, zu zeigen was wir haben. Davon wird unsere Stadt auch wirtschaftlich profitieren.
Seit Dezember 2023 hat die Stadt Döbeln einen Quartiersmanager. Christoph Klix soll die Döbelner Innenstadt wiederbeleben. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was ein Quartiersmanager eigentlich macht, was geplant ist und wo wir gemeinsam anpacken können. Denn es ist besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger ins Boot zu holen.
ℹ️ Stiefel, Erdbeerhof & Pferdebahn – Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung mit Quartiersmanager Christoph Klix
🗓️ Dienstag, 12. März 2024, 18:30 Uhr
📍 Büro Henning Homann, Breite Straße 5, 04720 Döbeln
Fachregierungserklärung im Sächsischen Landtag.

Gute Wirtschaftspolitik bedeutet nicht nur, dass es dem Unternehmen gut geht. Es muss darum gehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut behandelt werden. Das ist in Sachsen weiterhin nicht überall der Fall. Noch immer werden viele Menschen hier zu schlecht bezahlt. Die niedrigen Löhne haben sich zu einem massiven Standortnachteil entwickelt: Sie sorgen für Ungerechtigkeit, schlechte Stimmung und Zukunftsängste.
„Wir können die Spaltung der Gesellschaft nur durch mehr Gerechtigkeit überwinden. Der Sachsen-Monitor zeigt das schwarz auf weiß. Diese Ungerechtigkeit und Respektlosigkeit muss ein Ende haben. Die Lohnmauer zwischen Ost und West muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter, gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Beschäftigten“, so Henning Homann heute bei der Fachregierungserklärung von Martin Dulig im Sächsischen Landtag.
Für uns ist klar: Die Lohnmauer muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter.
Wir haben unsere Spitzenkandidatin gewählt.

Die SPD zieht mit Petra Köpping an der Spitze geschlossen in die Landtagswahl am 1. September. Gemeinsam kämpfen wir für gleiche Löhne in Ost und West, für mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr Investitionen in Zukunftsindustrien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In Sachsen haben wir bewiesen, dass wir das können. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es in Sachsen weiter eine konstruktive Mehrheit gibt. Dazu werden wir für dich und mit euch den Rechtsrutsch verhindern.
Am Sonntag zeigen wir in Döbeln klare Kante gegen Rechts.

Hand in Hand für unsere Demokratie! Setze mit uns ein Zeichen für Toleranz und Respekt und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen in deiner Nähe. Gemeinsam zeigen wir klare Kante gegen rechte Hetze!
Auch in Döbeln gibt es eine angemeldete Veranstaltung: Sonntag, ab 14:00 Uhr auf dem Obermarkt. Kommt zahlreich und bringt jemanden mit. Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen und allen Demokratiefeinden klar machen: nicht mit uns! Keinen Schritt weiter!
Besuch auf dem Pfarrhof Großschirma.

Gemeinsam mit der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Petra Köpping, durfte ich Anfang Januar den Pfarrhof Großschirma besuchen. Die Kirchgemeinde Freiberg erhielt vom Freistaat Sachsen 14.000 EUR Fördermittel für den Umbau des Pfarrhofes zu einer Begegnungsstätte. Das Geld stammt aus dem Programm „Soziale Orte“. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.
Pfarrer Justus Geilhufe zeigte uns, was mit dem Geld alles gemacht wurde. Unter anderem wurden ein barrierearmer Waschraum und neu gestaltete Gästezimmer errichtet. In dieser modernen Begegnungsstätte wurden alte Strukturen, wie Türen und Wanddekorationen in mühevoller und auch ehrenamtlicher Arbeit erhalten. Neben Unternehmen haben sich Menschen der Gemeinde ehrenamtlich eingebracht. Das half, die Kosten insgesamt zu senken, aber verbindet damit auch mit diesem „Sozialen Ort“.
Auch die Landeskirche hat sich an den Gesamtumbaukosten beteiligt. Die Kirche möchte mit dieser lebendigen Gemeinde wieder mit allen Menschen in Kontakt kommen, Krafträume schaffen und Begegnung ermöglichen.
Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.
Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung

Döbeln hat mehr zu bieten, als viele glauben. Spätestens mit der Eröffnung von Karls Erlebnis-Dorf im März kommt ein weiteres touristisches Highlight hinzu. Aber auch mit dem Döbelner Riesenstiefel, der historischen Pferdebahn und den vielen kulturellen und gastronomischen Einrichtungen haben wir einiges zu bieten. Wir müssen es uns jetzt zur Aufgabe machen, zu zeigen was wir haben. Davon wird unsere Stadt auch wirtschaftlich profitieren.
Seit Dezember 2023 hat die Stadt Döbeln einen Quartiersmanager. Christoph Klix soll die Döbelner Innenstadt wiederbeleben. Gemeinsam wollen wir darüber sprechen, was ein Quartiersmanager eigentlich macht, was geplant ist und wo wir gemeinsam anpacken können. Denn es ist besonders wichtig, die Bürgerinnen und Bürger ins Boot zu holen.
ℹ️ Stiefel, Erdbeerhof & Pferdebahn – Diskussionsveranstaltung zur Stadtentwicklung mit Quartiersmanager Christoph Klix
🗓️ Dienstag, 12. März 2024, 18:30 Uhr
📍 Büro Henning Homann, Breite Straße 5, 04720 Döbeln
Fachregierungserklärung im Sächsischen Landtag.

Gute Wirtschaftspolitik bedeutet nicht nur, dass es dem Unternehmen gut geht. Es muss darum gehen, dass die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gut behandelt werden. Das ist in Sachsen weiterhin nicht überall der Fall. Noch immer werden viele Menschen hier zu schlecht bezahlt. Die niedrigen Löhne haben sich zu einem massiven Standortnachteil entwickelt: Sie sorgen für Ungerechtigkeit, schlechte Stimmung und Zukunftsängste.
„Wir können die Spaltung der Gesellschaft nur durch mehr Gerechtigkeit überwinden. Der Sachsen-Monitor zeigt das schwarz auf weiß. Diese Ungerechtigkeit und Respektlosigkeit muss ein Ende haben. Die Lohnmauer zwischen Ost und West muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter, gemeinsam mit den Gewerkschaften und den Beschäftigten“, so Henning Homann heute bei der Fachregierungserklärung von Martin Dulig im Sächsischen Landtag.
Für uns ist klar: Die Lohnmauer muss endlich weg. Daran arbeiten wir weiter.
Wir haben unsere Spitzenkandidatin gewählt.

Die SPD zieht mit Petra Köpping an der Spitze geschlossen in die Landtagswahl am 1. September. Gemeinsam kämpfen wir für gleiche Löhne in Ost und West, für mehr Lehrerinnen und Lehrer und mehr Investitionen in Zukunftsindustrien und den gesellschaftlichen Zusammenhalt.
In Sachsen haben wir bewiesen, dass wir das können. Deshalb werden wir alles dafür tun, dass es in Sachsen weiter eine konstruktive Mehrheit gibt. Dazu werden wir für dich und mit euch den Rechtsrutsch verhindern.
Am Sonntag zeigen wir in Döbeln klare Kante gegen Rechts.

Hand in Hand für unsere Demokratie! Setze mit uns ein Zeichen für Toleranz und Respekt und komme zu den Demonstrationen und Kundgebungen in deiner Nähe. Gemeinsam zeigen wir klare Kante gegen rechte Hetze!
Auch in Döbeln gibt es eine angemeldete Veranstaltung: Sonntag, ab 14:00 Uhr auf dem Obermarkt. Kommt zahlreich und bringt jemanden mit. Lasst uns gemeinsam ein starkes Zeichen setzen und allen Demokratiefeinden klar machen: nicht mit uns! Keinen Schritt weiter!
Besuch auf dem Pfarrhof Großschirma.

Gemeinsam mit der Sächsischen Staatsministerin für Soziales, Petra Köpping, durfte ich Anfang Januar den Pfarrhof Großschirma besuchen. Die Kirchgemeinde Freiberg erhielt vom Freistaat Sachsen 14.000 EUR Fördermittel für den Umbau des Pfarrhofes zu einer Begegnungsstätte. Das Geld stammt aus dem Programm „Soziale Orte“. Die Förderung legt einen Schwerpunkt auf den ländlichen Raum und auf benachteiligte Stadtteile: Gefördert werden Soziale Orte und Orte der Demokratie in Gemeinden mit weniger als 40.000 Einwohnern oder mit einem konkreten, bedarfsorientierten Stadtteilbezug.
Pfarrer Justus Geilhufe zeigte uns, was mit dem Geld alles gemacht wurde. Unter anderem wurden ein barrierearmer Waschraum und neu gestaltete Gästezimmer errichtet. In dieser modernen Begegnungsstätte wurden alte Strukturen, wie Türen und Wanddekorationen in mühevoller und auch ehrenamtlicher Arbeit erhalten. Neben Unternehmen haben sich Menschen der Gemeinde ehrenamtlich eingebracht. Das half, die Kosten insgesamt zu senken, aber verbindet damit auch mit diesem „Sozialen Ort“.
Auch die Landeskirche hat sich an den Gesamtumbaukosten beteiligt. Die Kirche möchte mit dieser lebendigen Gemeinde wieder mit allen Menschen in Kontakt kommen, Krafträume schaffen und Begegnung ermöglichen.