Herzlich willkommen!
Seit mehr als 20 Jahren bin ich politisch aktiv und setze mich für soziale Politik und eine Gesellschaft des Respekts ein. Auf meiner Homepage gebe ich Einblick in meinen Alltag, in Termine und Veranstaltungen. Hier mache ich außerdem transparent, wofür ich stehe und was meine Vision für meine Heimatregion Döbeln und den Freistaat Sachsen ist. Machen Sie sich selbst ein Bild.
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Frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr!
Liebe Freundinnen und Freunde,
ein Jahr voller Herausforderungen, Veränderungen und Unsicherheiten neigt sich dem Ende zu. Doch gerade in den größten Herausforderungen liegen auch Chancen: Chancen, mutig neue Wege zu gehen und das Miteinander in den Vordergrund zu stellen.
Die Weihnachtszeit lädt uns dazu ein, innezuhalten und uns auf das Wesentliche zu besinnen: auf Zusammenhalt, Solidarität und die Kraft, gemeinsam Dinge zum Besseren zu verändern. Lassen Sie uns diese Haltung mit ins neue Jahr nehmen, um gemeinsam die Aufgaben von morgen anzugehen. ✨
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch frohe und besinnliche Weihnachten im Kreise der Liebsten. 🎄 Möge das neue Jahr voller Zuversicht und guter Begegnungen beginnen!
Herzliche Grüße,
Euer und Ihr Henning Homann
Neue Regierung setzt klare Schwerpunkte
CDU und SPD haben sich auf einen Koalitionsvertrag für die 8. Legislatur des Sächsischen Landtages geeinigt. Dieser wurde am Mittwoch in Dresden vorgestellt. Neben der Stärkung von Wirtschaft, Bildung und Gesundheit ist auch die neue Bahnverbindung zwischen Döbeln und Dresden im Koalitionsvertrag verankert. Zu den Inhalten erklärt der mittelsächsische Landtagsabgeordnete und Vorsitzende der SPD Sachsen Henning Homann:
„Unser Ziel ist es, Sachsen zukunftsfähig und sozial gerecht zu gestalten. Gerade jetzt, wo wir vor großen Herausforderungen wie dem Strukturwandel, der Transformation unserer Wirtschaft, den Folgen des Klimawandels und dem Erstarken von rechtsextremen Gruppierungen stehen, braucht es kluge Investitionen und ein starkes Miteinander.“
„In diesen Zeiten übernehmen wir Verantwortung und haben den Mut, neue Wege zu gehen und eine neue politische Kultur in Sachsen zu schaffen. Im Mittelpunkt dieser Politik steht nicht das Hin und Her zwischen Regierung und Opposition, sondern die Sache. Wir wollen dieses Land aus der Mitte heraus wieder zusammenführen. Dabei sind die Bürgerinnen und Bürger unsere wichtigsten Koalitionspartner.“
Ein besonderer Fokus liegt auf der Mobilität: Die neue Regierung bekennt sich klar zur Fortsetzung der Reaktivierung der Bahnstrecke Döbeln–Meißen. „Die Wiederbelebung dieser Verbindung ist ein wichtiger Schritt für unsere Region. Sie stärkt unsere Wirtschaft und sorgt dafür, dass Menschen zu uns kommen, statt wegzuziehen. Ich werde mich weiterhin dafür einsetzen, dass dieses Projekt mit Nachdruck vorangetrieben wird“, so Homann.
Neben der Verkehrspolitik enthält der Koalitionsvertrag weitere Maßnahmen, die direkt den Menschen in der Region zugutekommen: ein Vergabemindestlohn, mehr Unterstützung für Ehrenamtliche durch 3 Tage Bildungszeit, gezielte Investitionen in die Energiewende sowie den Ausbau von Schulen und Krankenhäusern.
„Wir setzen einen klaren Schwerpunkt auf Bildung und werben weiterhin Lehrerinnen und Lehrer, Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter sowie Schulassistentinnen an. Unser Ziel ist es, ein Bildungssystem, das deutschlandweit oft gelobt wird, weiter zu verbessern. Auch im Gesundheitssystem schaffen wir die Voraussetzungen, um alle Krankenhausstandorte in Sachsen zu erhalten. Wir bilden mehr Ärztinnen und Ärzte aus, holen sie nach Sachsen und stärken die Landarztquote.“
Auch finanziell setzt die Koalition klare Prioritäten. „Finanziell stehen wir vor angespannten Bedingungen. Dennoch wollen wir nicht in eine neue Sparpolitik verfallen wie 2010. Wir konsolidieren, um zu investieren, setzen kluge Prioritäten und sorgen für gerechte Verteilung“, erklärt Homann. Besonders wichtig ist der Regierung, niemanden allein zu lassen. Deshalb wurde beschlossen, die Zuführung zum Generationenfonds im rechtlich und haushaltspolitisch vertretbaren Rahmen zu reduzieren und mögliche weitere Maßnahmen sorgfältig zu prüfen. Homann betont: „Kinder, Jugendliche und Familien, die besonders unter der Corona-Krise gelitten haben, verdienen mehr Aufmerksamkeit. Für sie spannen wir einen Schutzschirm auf. Wir sichern die Angebote für diese Menschen und sorgen dafür, dass sie nicht eingeschränkt werden.“
Homann abschließend: „Wir stehen für Zusammenhalt und Fortschritt. Mit diesem Koalitionsvertrag setzen wir ein klares Signal, dass wir die Anliegen der Menschen ernst nehmen und eine gute Zukunft für alle gestalten wollen.“
Arbeitsplätze von Erzieherinnen und Erziehern erhalten!
Der Sächsische Landtag hat heute ein Kita-Moratorium beschlossen, das Arbeitsplätze von Erzieherinnen und Erziehern erhält. Der Döbelner Landtagsabgeordnete Henning Homann (SPD) erklärt dazu:
„Das Kita-Moratorium baut eine Brücke, um Arbeitsplätze von Erzieherinnen und Erziehern in Zeiten sinkender Kinderzahlen zu erhalten. So kann die Qualität der Kinderbetreuung vor Ort verbessert werden. Genau dafür hat sich die SPD im Landtagswahlkampf stark gemacht und wurde dabei von vielen Erzieherinnen und Erziehern, auch aus der Region Döbeln, unterstützt. Mit diesem Beschluss setzen wir innerhalb kürzester Zeit unser erstes Wahlversprechen um. Wichtig ist uns, dass keine Mehrbelastung für die Kommunen entsteht.“
In den kommenden zehn Jahren wird sich die Zahl der Kita-Kinder voraussichtlich um etwa 15 Prozent reduzieren. Nach aktuellem Kita-Gesetz würde dies zu einem Stellenabbau führen. „Für uns ist klar: Die Kita vor Ort muss bleiben, das Personal muss gehalten werden. Mit dem Kita-Moratorium sorgen wir dafür, dass die Landesmittel für die Kindertagesbetreuung auch in 2025 in bisheriger Höhe fließen und nicht absinken. Das schafft Spielraum vor Ort, um pädagogische Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung zu halten“, so Homann weiter.
Homann betont, dass die SPD klar gegen Einsparungen im Kita-Bereich stehe: „Sachsen hat bereits 2010/11 unter der CDU/FDP-Koalition erlebt, wie kurzsichtig Sparpolitik im Bildungsbereich sein kann. Damals führte sie zu Schulschließungen, Lehrermangel und Unterrichtsausfall – die Folgen sind bis heute spürbar. Einsparungen auf dem Rücken der Kinder und des Kita-Personals wird es mit der SPD nicht geben!“
Durch das Moratorium bleiben alle im Landeshaushalt eingeplanten Mittel für Kitas erhalten, auch wenn die Zahl der betreuten Kinder sinkt. Auch in 2025 werden 920,2 Millionen Euro bereitstehen. So werden im ersten Schritt 14,5 Millionen Euro im System gehalten, anstatt sie dem Personalabbau zu opfern.
„Mit diesem Beschluss zeigen wir: Die SPD steht für stabile und zukunftssichere Kitas – und das ohne zusätzliche Belastungen für Städte und Gemeinden“, so Homann abschließend.
Zur Wahl von AfD-Mann Lars Kuppi zum 1. stellvertretenden Bürgermeister in Döbeln sagt Henning Homann, Döbelner Landtagsabgeordneter und SPD-Landesvorsitzender:
„Döbeln braucht einen konstruktiven Stadtrat, um die wichtigen Entscheidungen zu treffen, vor denen wir stehen. Wir haben gute Entwicklungschancen, wenn wir mutig und weitsichtig agieren. Susan Zache hat in den letzten Jahren viel dafür getan, die fraktionsübergreifende, sachorientierte Arbeit voranzutreiben. Dass Frau Zache nicht in ihrem Amt bestätigt wurde, ist nicht nachvollziehbar. Roßwein zeigt, wie wichtig das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters schnell werden kann.”
„Die Wahl von Lars Kuppi halte ich für eine denkbar schlechte Entscheidung. Lars Kuppi hat in den vergangenen Jahren als Landtagsabgeordneter nichts für die Region vorangebracht. Er wird es auch im Döbelner Stadtrat nicht tun und damit den wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Fortschritt in unserer Stadt behindern.”
„Ich warne davor, AfD Politiker wie Lars Kuppi zu verharmlosen. Die AfD wird vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft. Kuppi gehört zum extrem rechten Kern und macht gemeinsame Sache mit Leuten wie Höcke und Krah.”
“Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger in Döbeln möchte eine konstruktive und zukunftsgewante Politik im Stadtrat. Kuppi steht für das Gegenteil. Ich werde mit meiner Arbeit alles dafür tun, dass Döbeln trotz Kuppi weiter eine gute Entwicklung nimmt.”