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Gemeinsam für mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit

Sachsen ist das Land der fleißigen Arbeitnehmer:innen. Noch nie haben in Sachsen so viele Menschen so viel gearbeitet. Deshalb ist es richtig, dass die Beschäftigten jetzt sagen: Wir wollen einen gerechten Anteil von der guten wirtschaftlichen Entwicklung der letzten zehn Jahre. Das heißt für euch: Mehr Lohn, mehr Freizeit, mehr Sicherheit. Dafür kämpfen auch wir als Sozialdemokratie, deshalb stehen wir am 1. Mai zusammen.
Trefft mich am 1. Mai:
- ab 10 Uhr in Dresden auf der DGB-Kundgebung am Neustädter Markt
- ab 13 Uhr in Annaberg-Buchholz zum Familienfest des DGB auf dem Marktplatz
- ab 14.30 Uhr in Zwickau auf dem Familienfest des DGB am Hauptmarkt
Einweihung des Sächsischen Rechnungshofes in Döbeln

Mit dem Umzug nach Döbeln wurde aus der Landespolitik ein klares Bekenntnis für den ländlichen Raum gesendet. Der Landesrechnungshof katapultiert Döbeln in die erste Liga der Behördenstandorte in Sachsen. Das ist der nächste Meilenstein für unsere Stadt. Mit dem Rechnungshof ändert sich auch einiges für unsere Stadt. Es werden nun auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rechnungshofes nach Döbeln pendeln, hier einen erheblichen Teil ihres Alltags verbringen und die vielen weiteren Vorzüge unserer Stadt kennenlernen. Ich bin mir sicher: Der eine oder die andere entscheidet sich auch für einen Umzug nach Döbeln.
In der Region geht es voran: Döbeln ist schon jetzt eine attraktive, familienfreundliche Stadt. Vereine, Kultur, Restaurants, Sportstätten und natürlich die vielen engagierten Unternehmen unserer Region machen Döbeln lebens- und liebenswert. So muss es weitergehen. Das Ziel ist die Region Döbeln zu einem der attraktivsten Standorten in Sachsen zu machen.
5 Tage Bildungszeit für Sachsen

Kleine Erinnerung, noch für „5 Tage Bildungszeit für Sachsen“ zu unterschreiben. Das ist wieder möglich ab dem 8. April in meinem Döbelner Büro:
- Breite Straße 5, 04720 Döbeln
- Montag bis Donnerstag 9 – 14 Uhr
Karls Erlebnis-Dorf hat in Döbeln eröffnet.

In Döbeln hat heute Karls Erlebnis-Dorf eröffnet. Das ist ein echter Gamechanger für unsere Region. Durch die Ansiedlung wird die Stadt Döbeln noch präsenter auf der touristischen Landkarte Sachsens. Dazu gratuliere ich unserem Oberbürgermeister Sven Liebhauser. Vom Bau dieses Großprojektes haben bereits zahlreiche regionale Unternehmen profitiert. Es werden neue Arbeitsplätze für unsere Region geschaffen und mit der Busanbindung und dem Radweg in die Stadt sind die Bedingungen bereits gut, die Besucherinnen und Besucher auch in unsere schöne Stadt zu locken.
Döbeln hat viel zu bieten. Jetzt ist es unsere Aufgabe, zu zeigen was wir haben. Unsere Region hat gute Zukunftschancen, wenn wir gemeinsam anpacken. Ich glaube fest daran, dass Döbeln als attraktives und modernes Oberzentrum im Herzen des Freistaates Speckgürtel der großen sächsischen Zentren wird. Die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf, des Sächsischen Rechnungshofes und die vielen Menschen, die sich gesellschaftlich und unternehmerisch engagieren, zeigen: Wir sind auf einem guten Weg.
Weg mit der Lohnmauer zwischen Ost und West.

Bei der Aktuellen Debatte der SPD-Fraktion “Gute Löhne, stabile Rente, faire Altersgrenze: Respekt für Arbeits- und Lebensleistung” sagt Henning Homann, stellv. Vorsitzender und arbeitsmarktpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion:
“Dieses Jahr steigen die Renten um über 4,5 Prozent. Und zwar in Ost wie West. Die Rentenmauer zwischen Ost und West haben wir eingerissen. Jetzt muss endlich die Lohnmauer weg. Noch immer bekommen unsere Leute hier im Schnitt 700 Euro weniger Monat. Das ist nach 34 Jahren nicht nur ungerecht, es ist ein Skandal. Das regt die Arbeiter, die Beschäftigten, völlig zu Recht auf. Denn nur gute Löhne sorgen am Ende auch für gute Renten. Die Menschen in Sachsen sind schon längst nicht mehr bereit, diese Ungerechtigkeit zu akzeptieren. Sie bilden Betriebsräte, gehen in Gewerkschaften und setzen gemeinsam und solidarisch durch, was ihnen zusteht.”
“Es muss klar sein: Wer 45 Jahre gearbeitet hat, muss weiter abschlagsfrei in Rente gehen können. Und von dieser Rente muss man gut leben können. Daher sagen wir: Hände weg von der Rente. CDU und Wirtschaftsverbände erheben nahezu täglich neue Forderungen zum Kürzen der Renten, Nullrunden oder einem höheren Renteneintrittsalter. Viele Leute können aber gar nicht länger arbeiten. Wenn man das Renteneintrittsalter erhöht, kürzt man die Rente dieser Menschen. Das werden wir als SPD nicht zulassen. Für uns gibt es keine Experimente bei der Rente.”
“Die SPD hat Wort gehalten. Wir sorgen für stabile Renten. Mit dem Rentenpaket II setzt die SPD ein zentrales Wahlversprechen um und gibt Sicherheit. Das ist gerade für die Menschen im Osten wichtig. Wer viele Jahre hart gearbeitet hat, muss das auf seinem Rentenbescheid merken. Dafür stehen wir, dafür machen wir Politik. Es ist daher richtig, dass das Renteneintrittsalter nicht steigt. Es ist außerdem richtig, dass das Rentenniveau stabil und an die Lohnentwicklung gekoppelt bleibt.”
Investition stärkt die Wirtschaftskraft in unserer Region.

Gemeinsam mit Staatssekretär Thomas Kralinski habe ich einen Förderbescheid an die Max Knobloch Nachfolge GmbH übergeben. Hier werden seit 1869 Briefkästen hergestellt. Für den Ausbau der neuen Betriebsstätte und den Aufbau einer PV-Anlage gibt es rund 4,9 Millionen Euro. Am neuen Standort auf der Eichbergstraße werden in den kommenden Jahren knapp 16 Millionen Euro investiert.
Dieser Schritt ist nicht nur für das Unternehmen, sondern auch für unsere Stadt Döbeln ein bedeutsamer Schritt. Die Investition sichert Arbeits- und Ausbildungsplätze und trägt zur Stärkung der Wirtschaftskraft in unserer Region bei. Der Umzug des Landesrechnungshofes nach Döbeln, die Ansiedlung von Karls Erlebnis-Dorf und auch Investitionen wie die der Max Knobloch Nachfolge GmbH zeigen: Döbeln ist im Aufschwung.