Archive: News
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“
Mach dich stark mit uns!

📍1. Mai in Chemnitz „Mach dich stark mit uns“ – bei der zentralen Kundgebung des DGB haben wir gezeigt: Gemeinsam stehen wir ein für faire Löhne, bessere Arbeitsbedingungen und Respekt im Job. ✊Die Geschichte der Arbeit ist auch eine Geschichte des Zusammenhalts. Kein Recht – ob Streikrecht, Rente oder Mindestlohn – wurde geschenkt. Alles wurde erkämpft. Auch heute braucht es eine starke Stimme für die Beschäftigten. Die SPD kämpft mit: Für Tarifverträge 📑, Zukunftsinvestitionen 🏗️ und ein solidarisches Miteinander. Wer Zusammenhalt will, muss sich stark machen – mit uns.
Neues Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig

Jetzt geht’s los in Lüttewitz! 🚒 Das neue Feuerwehrgerätehaus für Zschaitz und Ottewig wird gebaut – direkt im Ortsteil Lüttewitz. Die größte Baumaßnahme der Gemeinde: 2,5 Mio. Euro für mehr Sicherheit und starken Zusammenhalt. 💪
Tolles Beispiel für interkommunale Zusammenarbeit – und gut investiertes Geld in Einsatzbereitschaft, Ehrenamt und Miteinander! Die Zusammenarbeit mit den Bürgermeistern der Region Döbeln, wie Dirk Schilling, ist mir besonders wichtig. Egal ob die Sanierung der S35, der Vereinshaus oder jetzt das Feuerwehrgerätehaus. Gemeinsam gelingen uns gute Projekte. Es geht voran in der Gemeinde Jahnatal.
Neuer Skatepark in Roßwein eröffnet

Am Wochenende wurde der Skatepark „Veit Lindner“ in Roßwein feierlich eröffnet – ein großer Gewinn für die Stadt und vor allem für die jungen Menschen vor Ort! Ich habe mich dafür eingesetzt, dass die Förderung von 206.000 Euro nach Roßwein fließt. So konnte ein offener, frei zugänglicher Treffpunkt geschaffen werden, der die Stadt noch attraktiver macht.
Besonders freut mich, dass der Skatepark den Namen von Veit Lindner, dem ehemaligen Bürgermeister von Roßwein, trägt. Veit und ich haben dieses Projekt noch gemeinsam geplant. Es war mir eine Herzensangelegenheit, seinen Willen umzusetzen und einen Ort zu schaffen, der an sein Engagement für Roßwein erinnert.
Ein großes Dankeschön an die Stadt, die Planer und alle Beteiligten, die dieses tolle Projekt möglich gemacht haben!
Gute Schulen brauchen starke Unterstützung!

Gemeinsam mit Kultusminister Conrad Clemens habe ich heute die Evangelische Grundschule Technitz besucht. Aktuell lernen hier 96 Kinder in jahrgangsgemischten Klassen mit 24 Schüler:innen pro Klasse – und die Nachfrage ist groß: Es gibt doppelt so viele Bewerbungen wie Plätze. 👩🎓👨🎓 Neben dem besonderen Unterrichtskonzept spielt auch Inklusion eine wichtige Rolle, sodass Kinder mit verschiedenen Förderbedarfen gezielt unterstützt werden.
Um den steigenden Bedarf aufzufangen, plant der Trägerverein „Christlicher Schulverein Döbeln-Technitz e.V.“ einen Anbau mit neuem Treppenhaus und Freianlagen. 🏫🌿 Die veranschlagten Kosten liegen bei 2 Millionen Euro, wovon 1,19 Millionen Euro als Fördermittel beantragt wurden.
Klar ist: Die Haushaltsverhandlungen laufen, und der finanzielle Spielraum ist eng. Trotzdem setzen wir uns auf allen Ebenen dafür ein, dass wichtige Vorhaben wie dieses eine Chance bekommen. Ich freue mich, dass Conrad Clemens sich heute persönlich ein Bild gemacht hat – denn gute Schulen brauchen starke Unterstützung! 💪📚🏫
Ein starkes Signal für Bildung!

Heute war offizieller Baustart für den neuen Schulcampus in Döbeln-Ost. Mit der neuen Grundschule entsteht ein modernes Bildungszentrum, das unseren Kindern beste Lernbedingungen bietet. Ich habe mich in den Haushaltsverhandlungen des Sächsischen Landtags dafür eingesetzt, dass der Freistaat Sachsen dieses Vorhaben mit 8 Millionen Euro unterstützt. Insgesamt fließen 17 Millionen Euro in Schule, Schulgelände und Sportanlagen.
Nach der Grundschule folgen eine Förderschule, eine Sporthalle und eine Mensa – ein großer Gewinn für Döbeln und unsere Region. Solche Projekte brauchen einen langen Atem und starke Partner. Danke an alle, die daran mitgewirkt haben!
Döbeln geht mit diesem Schulcampus einen weiteren wichtigen Schritt, um als Stadt und Region noch attraktiver zu werden. Wenn wir weiter gemeinsam unsere Hausaufgaben machen, profitieren wir nachhaltig von der Nähe zu den Metropolen Leipzig, Dresden und Chemnitz und schaffen neue Perspektiven für unsere Region.
Geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Waldheim

Im Zuge der geplanten Aufnahmeeinrichtung für die Erstunterbringung von Asylsuchenden im Waldheimer Ortsteil Massanei ruft der mittelsächsische Landtagsabgeordnete, Henning Homann zur Besonnenheit auf und warnt vor Stimmungsmache gegen Geflüchtete.
„Die Aufnahme von Menschen, die vor Krieg und Gewalt fliehen müssen, ist eine humanitäre Pflicht und Aufgabe unserer gesamten Gesellschaft. Wir müssen immer sehen, dass das Menschen sind und sie ordentlich untergebracht werden müssen. Gleichzeitig verstehe ich, dass solche Entscheidungen der Landesdirektion bei den Menschen vor Ort auch Fragen auslösen können“, erklärt Homann. Der Landtagsabgeordnete unterstreicht das Vertrauen in die Entscheidung der zuständigen Behörden, mahnt jedoch gleichzeitig Transparenz an: „Solche Pläne werden nicht leichtfertig getroffen. Die Landesdirektion und die zuständigen Stellen müssen nun verständlich darlegen, warum der Standort Waldheim gewählt wurde. Eine entsprechende Informationsveranstaltung ist geplant, sobald die organisatorischen Fragen zum Betrieb der Unterkunft geklärt sind.“ Homann plant selbst, zeitnah mit der Landesdirektion Sachsen das Gespräch zu suchen.
Der SPD-Politiker verweist auf frühere Erfahrungen: „Bereits zwischen 2015 und 2016 bestand in Döbeln eine Erstaufnahmeeinrichtung, die von vielen kritisch gesehen wurde. Doch die damaligen Befürchtungen haben sich nicht bewahrheitet. Dies zeigt, dass sachliche Diskussion und gutes Management entscheidend sind.“ Homann warnt: „Wir haben in der Vergangenheit erlebt, dass solche Situationen missbraucht wurden, um Ängste zu schüren. Stimmungsmache führt uns aber nicht weiter. Nur durch Dialog und Zusammenarbeit können wir diese Herausforderung verantwortungsvoll bewältigen. Ich freue mich darum sehr über die ersten Signale aus der Zivilgesellschaft, die der Stadtverwaltung ihre Unterstützung anbieten, um gemeinsam an einer guten Willkommenskultur zu arbeiten.“