DANKE
GEMEINSAM ANPACKEN.

Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Sie wollen meine Arbeit für die Region Döbeln im Sächsischen Landtag mit Ihrer Spende unterstützen? Ich verspreche Ihnen: Jede Spende kommt an und hilft, egal ob es 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro sind.

Eine Spende ist entweder über das zu Verfügung gestellte Spendentool oder direkt möglich. Parteispenden sind steuerlich absetzbar.*

Kontoinhaber: SPD Ortsverein Döbeln
IBAN: DE91 8606 5468 0330 0051 9
Verwendungszweck: Spende Henning Homann
(ggf. Name und Anschrift zur Ausstellung der Spendenquittung)

*Das Einkommenssteuergesetz sieht vor, dass die Steuerschuld sich um 50 Prozent der Beiträge und Spenden an politische Parteien ermäßigt, höchstens jedoch um 825 Euro (Eheleute 1.650 Euro). Diese Steuerermäßigung gilt somit für Beiträge und Spenden bis zu insgesamt 1.650 Euro (Eheleute 3.300 Euro). Darüber hinaus gehende Spenden und Beiträge bis zu weiteren 1.650 Euro (Eheleute 3.300 Euro) können als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Insgesamt können Alleinstehende damit bis zu 3.300 Euro bei der Steuererklärung angeben, steuerlich gemeinsam veranlagte Ehepaare bis zu 6.600 Euro.

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*Das Einkommenssteuergesetz sieht vor, dass die Steuerschuld sich um 50 Prozent der Beiträge und Spenden an politische Parteien ermäßigt, höchstens jedoch um 825 Euro (Eheleute 1.650 Euro). Diese Steuerermäßigung gilt somit für Beiträge und Spenden bis zu insgesamt 1.650 Euro (Eheleute 3.300 Euro). Darüber hinaus gehende Spenden und Beiträge bis zu weiteren 1.650 Euro (Eheleute 3.300 Euro) können als Sonderausgaben geltend gemacht werden. Insgesamt können Alleinstehende damit bis zu 3.300 Euro bei der Steuererklärung angeben, steuerlich gemeinsam veranlagte Ehepaare bis zu 6.600 Euro.

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AKTUELLES

TERMINE/PRESSE/NEWS


TERMIN | Politik trifft Buch

Ich freue mich auf Sie!

Am Wochenende ist wieder Buchmesse in Leipzig. Der Vorwärts hat in seiner Reihe „Politik trifft Buch“ SPD-Politiker:innen zu Gast, die mit Buchautor:innen über aktuelle gesellschaftliche Themen und Entwicklungen diskutieren. Am Samstag, 29. April 2023, 17 Uhr treffe ich FAZ-Korrespondentin Helene Bubrowski in den Räumen der SPD Leipzig in der Rosa-Luxemburg-Str. 21 um über ihr Buch „Die Fehlbaren. Politiker zwischen Hochmut, Lüge und Unerbittlichkeit“ zu sprechen.

Vertuschen. Abstreiten. Aussitzen: So gehen Politikerinnen häufig mit politischen Fehlentscheidungen und persönlichen Fehltritten um. So entwickelt nicht der Fehler selbst, sondern der Umgang damit politische Sprengkraft. Die Folgen sind Politikverdruss und Misstrauen, ist Helene Bubrowski überzeugt. In ihrem Buch „Die Fehlbaren“ analysiert sie Fehlverhalten, Skandale und Rücktritte von Politikerinnen und zeigt, wie eine bessere Fehlerkultur aussehen kann.


TERMIN | Bürger:innensprechstunde

Kommen Sie mit mir ins Gespräch!

Im Rahmen meines nächsten Wahlkreistags im April lade ich zu einer offenen Bürger:innensprechstunde in meinem Büro in Döbeln ein. Es ist mir wichtig, mit Ihnen in Kontakt und für Ihre individuellen Anliegen ansprechbar zu sein. Stellen Sie Ihre Fragen und kommen Sie mit mir ins Gespräch!

Wann? Montag, 17. April 2023, 17.00 bis 18.00 Uhr
Wo? Bürger:innenbüro Henning Homann, Breite Straße 5, 04720 Döbeln

Sie können sich bei meinem Büroteam anmelden, um evtl. Wartezeiten zu vermeiden oder einfach spontan vorbeikommen.

Kontakt:
Mail buero@henning-homann.de
Fon +49 3431 704 68 78


AKTUELLES | Ohne Mitbestimmung geht es nicht

Ich unterstütze die Betriebsratsgründung bei Vogtlandmilch.

Heute informierte die Gewerkschaft NGG Landesbezirk Ost darüber, dass sich die Kolleginnen und Kollegen bei Vogtlandmilch in Plauen auf den Weg machen, einen eigene Interessensvertretung zu wählen. Die Betriebsratswahl soll in den nächsten Wochen stattfinden, zudem wünscht sich die Belegschaft einen Tarifvertrag.

Ich unterstütze die geplante Betriebsratsgründung ausdrücklich. Wer wie Vogtlandmilch millionenschwere staatliche Investitionshilfen bekommt, steht in der besonderen Verantwortung seine 150 Beschäftigte in besonderem Maße an Gewinnen zu beteiligen und den Beschäftigten stets mit Respekt begegnen. Denn dass ein Unternehmen gut dasteht, ist nicht zuletzt das Ergebnis der engagierten Arbeit aller Beschäftigten. Um eine angemessene Beteiligung zu erreichen und auf Augenhöhe mit der Unternehmensleitung die Interessen der Beschäftigten vertreten zu können, ist ein Betriebsrat unerlässlich. Zudem sieht man sehr gut, dass Unternehmen, in den es Betriebsräte und eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gibt, erfolgreicher sind. Ich erwarte von der Geschäftsführung, dass sie die Betriebsratsgründung unterstützt.

Hintergrund: Im vergangenen November erhielt die Vogtlandmilch GmbH rund 14 Millionen Euro Fördermittel des Freistaates Sachsen. Einen entsprechenden Bescheid überreichte damals Sachsens Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Kralinski in Plauen. Das Geld dient dem Ausbau der Betriebsstätte. Vogtlandmilch will in den kommenden Jahren nach eigener Aussage insgesamt 40 Millionen Euro am Standort investieren. Mit dem Ausbau der Kapazitäten sollen die vorhandenen Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden. Die Produktion soll verdoppelt werden, eine Fotovoltaikanlage sowie ein Blockheizkraftwerkes sind geplant.


AKTUELLES | Frauentag zum Feiertag!

Jetzt unterschreiben!

Im November 2022 hat ver.di Sachsen einen Volksantrag „Ein Frauentag für Alle!“ gestartet. Auch im Döbelner Bürger:innenbüro des Landtagsabgeordneten Henning Homann können Unterschriften für den Volksantrag abgegeben werden. Am Mittwoch, 8. Februar, wird es zwischen 10 und 12 Uhr zudem einen gemeinsamen Informationsstand der SPD Döbeln und des ver.di Ortsvereins Döbeln zum Volksantrag auf dem Döbelner Niedermarkt geben. Bis zum Ende der diesjährigen Sommerferien werden Unterschriften für den Volksantrag „Ein Frauentag für Alle!“ gesammelt.

„Diskriminierungen gehören zum Alltag von Frauen in diesem Land. Darum muss sich das Umdenken in Politik, Wirtschaft und der Bevölkerung fortsetzen. Wir haben unser Ziel erst dann erreicht, wenn am Geschlecht keine Beurteilung mehr festgemacht wird. Bis dahin ist der Feiertag notwendig“, erklärt Katrin Stenker, Kreisvorsitzende der SPD-Mittelsachsen.

„Es sind vor allem Frauen, die in unserer Gesellschaft die oftmals unbezahlte Sorgearbeit übernehmen. Mit einem Feiertag wollen wir Danke sagen und mahnen, dass Gleichberechtigung noch immer nicht erreicht ist“, ergänzt Dr. Simone Raatz, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion im Kreistag Mittelsachsen.

„Die SPD steht fest an der Seite der Gewerkschaften. Darum hat der Landesvorstand der SPD Sachsen im Sommer 2022 einen Entschluss gefasst, bei der Unterschriftensammlung zu diesem Volksantrag zu unterstützen“, erklärt Henning Homann abschließend. „Die ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen, die strukturelle Diskriminierung von Frauen und Mädchen – das alles gehört nicht in unsere Zeit. Als Zeichen der Solidarität unterstütze ich den Volksantrag.“ Im Freistaat Sachsen gibt es zudem im Vergleich mit den meisten anderen Bundesländern einen arbeitsfreien Feiertag weniger.

Volksantrag unterschreiben:
Montag bis Donnerstag, 9 – 14 Uhr, Bürger:innenbüro Henning Homann (Breite Straße 5, 04720 Döbeln)
Donnerstag und Samstag, 11 – 15 Uhr, SPD-Büro Freiberg (Hornstraße 1a, 09599 Freiberg)


PRESSE | Sachsen bleibt Industrieland

Wir machen es zum Land der Zukunftsindustrien.

In der Aktuellen Debatte der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag „Die Arbeitswelt von morgen: Transformation meistern, Zukunftsbranchen ansiedeln, gute Arbeit sichern.” sprach Henning Homann, Sprecher für Arbeit und Wirtschaft der SPD-Fraktion im Sächsischen Landtag: 

„Sachsen war Industrieland, ist Industrieland und wird Industrieland bleiben. Durch gezielte Investitionen, statt falscher Sparsamkeit, machen wir es zum Land der Zukunftsindustrien. Daran arbeiten wir, daran arbeitet auch das Wirtschaftsministerium mit Martin Dulig intensiv.”

„Wir lassen die Transformation in Sachsen nicht einfach über uns ergehen. Wir setzen Leitplanken und gestalten sie. Die SPD hat den Anspruch, Sachsen zum führenden Standort für Zukunftsbranchen zu machen. Nicht nur in Deutschland, sondern mindestens in Europa: Wir wollen führend sein bei E-Mobilität, Halbleitern und Wasserstoff. Wenn uns das gelingt, sichern wir das Industrieland Sachsen und schaffen sichere und gut bezahlte Arbeitsplätze.”

„Wir müssen bis 2030 einen großen Schritt nach vorn machen, wenn wir bis 2045 klimaneutral werden wollen. Das ist nicht mehr und nicht weniger als die größte Modernisierung unseres Wirtschaftsstandorts. Und wir wissen: der Markt allein wird es nicht regeln. Die neoliberale Ära ist vorbei. Wo früher nach dem ‚Markt’ gerufen wurde, sagen wir heute selbstbewusst: ‚Markt braucht Staat’. Anstatt sich rauszuhalten, mischen wir uns ein – und das ist gut so.“

„Und natürlich geht es uns, wir sind ja schließlich die SPD-Fraktion, um die Menschen, die hier in Sachsen in der Industrie arbeiten. Es geht um sichere Arbeitsplätze, um gute Löhne und Tarife, um Qualifizierung, um eine sichere Zukunft für diese hunderttausenden Arbeiterinnen und Arbeiter. Wir werden gemeinsam dafür sorgen, dass die Arbeitswelt von morgen eine bessere Zukunft für alle ist.”


PRESSE | 2.000 statt 1.000 Euro

Verdopplung des Meisterbonus stärkt die berufliche Bildung in Sachsen.

Auf ihrer Kabinettssitzung am Dienstag hat die Staatsregierung die Richtlinie Berufliche Bildung beschlossen. Damit geht unter anderem die Verdopplung des Meisterbonus in Sachsen einher. Diese ist auf Initiative der SPD-Fraktion in den Haushaltsverhandlungen im Doppelhaushalt verankert worden. Dazu erklärt Henning Homann, stellvertretender Vorsitzender und Sprecher für Wirtschaft und Arbeit der SPD-Landtagsfraktion:

„Ein starker Mittelstand ist das Rückgrat unserer sächsischen Wirtschaft. Damit der Mittelstand die Herausforderungen der Transformation erfolgreich bewältigen kann, ist die Sicherung des Fachkräftenachwuchses eine zentrale Aufgabe. Dies erreichen wir durch die Stärkung der beruflichen Aus- und Fortbildung. Mit der Verdopplung des Meisterbonus von 1.000 auf 2.000 Euro leisten wir einen Beitrag, um die Zukunft des Handwerks in Sachsen zu sichern. Wir setzen auf die hohe Qualität des sächsischen Handwerks, die auch durch Fortbildung erreicht wird. So sichern wir auch die guten Arbeitsplätze der Zukunft.“

„Wir machen die berufliche Bildung in Sachsen attraktiver. Wir fördern nicht nur die akademischen Berufe. Bei uns genießt die handwerkliche Ausbildung gleichermaßen einen hohen Stellenwert. Wir brauchen Meister und Master! Die Fachkräftegewinnung sichert unseren Wohlstand. Dazu müssen wir alle Potenziale heben. Mit der Förderrichtlinie ‘Berufliche Bildung’ liefert das sächsische Wirtschaftsministerium dazu einen wichtigen Baustein.”

„Es braucht eine gemeinsame Anstrengung der ganzen Staatsregierung. Wir können uns die immer noch zu hohe Zahl an Schulabgänger:innen ohne Abschluss nicht leisten. Die Berufsorientierung muss gestärkt und die berufliche Weiterbildung gefördert werden. Das ist im Sinne der jungen Menschen und der sächsischen Wirtschaft.“

Hintergrund: Seit 2016 gewährt der Freistaat Sachsen eine finanzielle Anerkennung für eine erfolgreich absolvierte Fortbildung zum Handwerks-, Industrie- oder Fachmeister. Mit dem Meisterbonus soll ein Anreiz geschaffen werden, sich beruflich weiterzubilden und die eigene Qualifikation zu stärken. Mit einem Änderungsantrag im Landtag haben die Koalitionsfraktionen die Haushaltsmittel im Einzelplan des Wirtschaftsministeriums im entsprechenden Titel um 800.000 Euro aufgestockt. Bei jährlich ca. 1.000 Antragsteller:innen reicht der erhöhte Ansatz für eine Verdopplung des Bonus.